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Covid-Impfung hat 173-fach höheres Risiko für „bleibende Schäden“ als der Grippeimpfstoff

Covid-Impfung hat 173-fach höheres Risiko für „bleibende Schäden“ als der Grippeimpfstoff

Die offiziellen Meldesysteme für Impfnebenwirkungen in Deutschland, Europa, USA, sowie der WHO weisen mittlerweile Millionen von Nebenwirkungs-Verdachtsfällen auf. Oft wird argumentiert, dass dies irrelevant sei, da ja noch nie zuvor so viele Impfdosen verabreicht wurden.

Dies ist falsch; über alle Jahre gesehen, gab es mehr Influenza- und Masernimpfungen. Wenn die Meldungen im Verhältnis zu jeweils einer Million verabreichter Impfdosen betrachtet werden, zeigen die Covid-Impfstoffe ein sehr auffälliges Nebenwirkungsprofil.

Naturheilpraxis Lüders, Maria-Theresia Lüders, gute Heilpraktikerin Münster, Klassische Homöopathie, Synergetische Homöopathie, Ganzheitliche Raucherentwöhnung, Rauchentwöhnung, Rauchfrei-Spritze, Rauchen aufhören, Mesotherapie, Vitamin C Hochdosis Infusion, Dorn-Breuss Rückenbehandlung, Schröpfkopfbehandlungen, Klopfakupressur Mentalfeldtechnik, Behandlung von ADHS bei Kindern

40x höheres Risiko „Todesfolge“ als bei Grippeimpfstoff

173x höheres Risiko „bleibende Schäden“ als bei Grippeimpfstoff

Diese Zahlen basieren auf den offiziellen Statistiken des Paul-Ehrlich-Instituts  (für die Anzahl der Nebenwirkungs-Verdachtsfälle) sowie dem Arzneimittel-Atlas (für die Anzahl der Grippe-Impfungen).  Es bleibt zu beachten, dass es ernstzunehmende Indizien für eine substantielle Dunkelziffer in Bezug auf das Nebenwirkungs-Reporting gibt.

Die hohe Anzahl von Nebenwirkungsmeldungen sind in den USA und der EU gleichermaßen zu beobachten. Andere Medikamente wären schon längst gestoppt worden.

Zahlen aus den USA

Die Datenbank für die Erfassung von Impfnebenwirkungen in den USA heißt VAERS (Vaccine Adverse Effects Reporting System).

Auch im VAERS System laufen auffällig hohe Verdachtsfall-Meldungen zu Impfnebenwirkungen der Covid-Impfstoffe auf.  Ein Vergleich mit den in den USA bereits milliardenfach verimpften Grippeimpfstoffen zeigt auch hier ein sehr auffällig ungünstiges Nebenwirkungsprofil.

Oft wird angeführt, dass die hohe Anzahl an Nebenwirkungsmeldungen auf die hohe Anzahl Impfdosen zurückzuführen sei. Dies stimmt nicht: es wurden mittlerweile in den USA mehr als 3 Milliarden Dosen Grippeimpfstoff verimpft und erst rund 540 Millionen Dosen Covid-Impfstoff.

Hier der direkte Link auf die Datenbank:  https://vaers.hhs.gov/index.html

Der Inhalt der VAERS wurde von unabhängigen Analysten aufbereitet, z.B. https://www.openvaers.com. Tabellarische Zusammenfassungen sowohl der Covid-Impfungen als auch der Influenza-Impfungen sind auf  https://www.impfnebenwirkungen.net zu finden.

US VAERS - Covid vs. Influenza

Zahlen aus der EU

Die Datenbank für die Erfassung von Medikamenten-Nebenwirkungen in der EU heißt EUDRA Vigiliance.

Sie wird betrieben von der EMA, der europäischen Medikamenten-Zulassungsagentur.

Hier der direkte Link zur Datenbank: https://www.adrreports.eu/de/index.html  

Da die Abfrage der EUDRA Vigiliane Datenbank für Laien recht umständlich ist, wurde mithilfe der offiziellen Daten ein Portal zur einfachen Verdichtung der EUDRA- Daten zu den Covid-Impfungen geschaffen, die jeder selbst abrufen kann: https://www.impfnebenwirkungen.net/

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Indizien für eine hohe Dunkelziffer an Impfschäden

Sowohl die EudraVigilance als auch die VAERS sind sogenannt passive Meldesysteme. Das bedeutet, dass nicht jede geimpfte Person aktiv nach ihren Symptomen befragt wird, was eine vollständige Erfassung aller Nebenwirkungen im Beobachtungszeitraum (spätere Auswirkungen ausgenommen) sicherstellen würde.

In einem passiven Meldesystem kommt es also nur dann zu einer Meldung, wenn die Person eine gesundheitliche Reaktion erleidet, die in so nahem zeitlichen Zusammenhang auftritt, oder so schwer und ungewöhnlich ist, dass der Verdacht einer Kausalität mit der Impfung aufkommt. Darum kommt es zu einer systematischen Untererfassung.

Es ist in der wissenschaftlichen Literatur gut dokumentiert, dass Meldungen zu Medikamenten-Nebenwirkungen unter einer beträchtlichen Untermeldung bzw. einer großen Dunkelziffer leiden, da es für Arzt und Patienten oft mit zusätzlichem Mehraufwand verbunden ist.

Der systematische Review von Lorna Hazell und Saad Shakir über 37 Studien kam auf einen Median von 6% Erfassungsquote, wobei sich dieses Ergebnis auf gewöhnliche Arzneistoffe bezieht.

Lazarus und Klompas haben in einer groß angelegten Studie [https://digital.ahrq.gov/sites/default/files/docs/publication/r18hs017045-lazarus-final-report-2011.pdf,https://doi.org/10.1197/jamia.m2848] sowohl aktive, als auch passive Erfassungen durchgeführt und dabei Untererfassungsquoten von 1-10% für Nebenwirkungen von gewöhnlichen Medikamenten berichtet.

Für Impfstoffe hingegen, die traditionell eine besonders positive Erwartungshaltung haben, fanden sie eine Erfassungsquote von unter 1%. Hierbei ist zu beachten, dass diese Quote nicht für tödliche Nebenwirkungen gilt, weil vor den Covid-Impfungen Todesfälle als Impfnebenwirkungen extrem selten waren. Das bedeutet, die Unterfassung von Todesfällen durch Impfung ist bisher nicht untersucht.

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Die oben stehende Grafik zeigt nun, dass die Länder Island, Niederlande, Dänemark und Schweden eine wesentlich höhere Meldequote für Nebenwirkungen zu Covid-19-Impfstoffe aufweisen als z. B. Deutschland oder die Schweiz.  Dies ist ein auffälliger Sachverhalt, der untersucht werden sollte.

Nimmt man die Meldequote von rund 2% in Island als einen Benchmark, so würden sich daraus folgende Dunkelziffern in den Ländern des DACH-Raumes ableiten lassen:

  • für Deutschland:  rund 1 Million nicht erfasster Nebenwirkungen (Faktor 4)
  • für Schweiz:  rund 115.000 nicht erfasster Nebenwirkungen (Faktor 9)
  • für Österreich:  rund 96.000 nicht erfasster Nebenwirkungen (Faktor 2)

Quelle der Angaben und mehr Informationen: Wissenschaft für die Gesellschaft www.wiges.org
Erläuterungen und Berechnungsgrundlagen zu diesem Factsheet: www.wiges.org/impfnebenwirkungen/

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