Naturheilpraxis Maria-Theresia Lüders | Könemannstraße 13 | 48161 Münster-Roxel | Tel. 0 25 34 / 97 75 60

Impfschäden-Dokumentation

Unerwünschte Nebenwirkungen und Impfschäden

Herzmuskelentzündung
Lungenembolie
Trombose
Gesichtslähmung
Hirnblutung
Schlaganfall
Herzinfarkt
Hörsturz
Herzstillstand
Bewusstlosigkeit
Nierenversagen
Krampfanfall
Atemnot
Sehschäden

Geleugnet
vertuscht
verharmlost

Hintergrundbild: Screenshot MDR Umschau vom 22.03.22 “Impfkomplikationen – Warum sich Betroffene alleingelassen fühlen”

Naturheilpraxis Lüders, Maria-Theresia Lüders, gute Heilpraktikerin Münster, Klassische Homöopathie, Synergetische Homöopathie, Ganzheitliche Raucherentwöhnung, Rauchentwöhnung, Rauchfrei-Spritze, Rauchen aufhören, Mesotherapie, Vitamin C Hochdosis Infusion, Dorn-Breuss Rückenbehandlung, Schröpfkopfbehandlungen, Klopfakupressur Mentalfeldtechnik, Behandlung von ADHS bei Kindern

Bild: Screenshot MDR Umschau vom 22.03.22 “Impfkomplikationen – Warum sich Betroffene alleingelassen fühlen”

IMPFSCHÄDEN:

Herzmuskel-
entzündung
Lungen-
embolie
Thrombose
Gesichts-
lähmung
Herz-
rhythmus-
störung
Hirn-
blutung
Schlaganfall
Herzinfarkt
Hörsturz
Herz-
stillstand
Bewusst-
losigkeit
Nieren-
versagen
Krampf-
anfall
Atemnot
Seh-
schäden

GELEUGNET
Vertuscht verhARMLOST

"Nebenwirkungsfrei" in den Tod

Als “nebenwirkungsfrei” bewarb Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach noch die Impfung gegen Covid-19, als das Paul-Ehrlich-Institut (eine dem Bundesgesundheitsministerium unterstellte Behörde) in seinem so genannten Sicherheitsbericht schon tausendfach die Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen aufführte.

(Quelle: https://twitter.com/karl_lauterbach/status/1426323236019650564?lang=de Twitter-Tweet Prof. Karl Lauterbach am 14.8.2021

Siehe auch: https://www.youtube.com/watch?v=liJawtN4jvE Prof. Karl Lauterbach am 23.3.3022 bei “Anne Will”)

Der Gesundheitsminister leugnete damit nicht nur die Erkenntnisse seines eigenen Hauses, sondern führte damit die Bürger, die er als Minister gemäß seines verfassungsmäßigen Auftrags vor Schaden bewahren muss – in die Irre und tausendfach in das gesundheitliche Verderben.

Alarmierende Zahlen

Es gibt staatlicherseits keine weniger anzuzweifelnde Quelle für die gesundheitlichen Gefahren durch eine Covid-19-Impfung als gerade eben diese staatlichen Stellen selber. Höchst alarmierend ist daher, was in dem Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts vom 7.9.2022 aufgeführt ist:

Seit Beginn der Impfkampagne wurden “bis zum 30.6.2022 insgesamt 323.684 Einzelfallmeldungen über den Verdacht einer Nebenwirkung oder Impfkomplikation” gemeldet. Die Mehrzahl der Meldungen betraf das in Deutschland überwiegend verabreichte Gentherapeutikum Comirnaty von Biontech/Pfizer mit 196.465 (60,7 %) Meldungen, gefolgt von Spikevax (Moderna) mit 59.750 (18,5 %) und Vaxzevria (AstraZeneca) mit 53.585 (16,6 %) Einzelfallmeldungen.

In ca. einem Prozent der Verdachtsfallmeldungen (3.023 Fälle) wurde ein tödlicher Verlauf in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zu einer COVID-19-Impfung mitgeteilt. 120 Fälle wurden vom Paul-Ehrlich-Institut als konsistent mit einem ursächlichen Zusammenhang mit der jeweiligen COVID-19-Impfung bewertet. Jeder Tote ist einer zuviel.

Vertuschte Wahrheit

Man darf hier mit Sicherheit davon ausgehen, dass die Zahlen nur einen Bruchteil der Wahrheit darstellen, das wahre Ausmaß der unerwünschten Nebenwirkungen damit vertuscht wird. 

Erwiesenermaßen stellen die vom Paul-Ehrlich-Institut veröffentlichten Zahlen nur einen Bruchteil der tatsächlichen unerwünschten Nebenwirkungen dar. Es ist davon auszugehen, dass die vom Paul-Ehrlich-Institut veröffentlichten Zahlen über unerwünschte Nebenwirkungen um mindestens den Faktor 10 von der tatsächlichen Häufigkeit abweichen.

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung, eine Körperschaft des öffentlichen Rechts unter der Aufsicht des Bundesgesundheitsministeriums, vermeldet für den Zeitraum seit Beginn der Impfung allein bis zum 31.12.2021 hingegen schon 2.487.526 Patienten mit Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung.

(Quelle: https://www.kbv.de/media/sp/2022-06-16_Anfrage_codierte_Impfnebenwirkungen_Covid-19.pdf)

Berücksichtigt man auch noch die zahlenmäßig nicht veröffentlichten privat versicherten Patienten mit unerwünschten Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung, ergibt sich eine noch ungünstigere Korrelation zwischen Impfung und Nebenwirkungen.

Tödliches Risiko

Das Risiko, eine unerwünschte Nebenwirkung bis hin zum Tode durch Impfung zu erleiden, ist damit mindestens um den Faktor 10 höher, als es sich aus den veröffentlichen Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts ableiten lässt.

In einem Twitter-Tweet auf dem Kanal des Bundesgesundheitsministeriums räumte inzwischen Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach persönlich nicht nur ein, dass es durch die Impfungen zu schweren Nebenwirkungen kommen kann, sondern dass auch das Risiko besteht, daran zu versterben.
(Quelle: https://twitter.com/BMG_Bund/status/1537474959584501766)

Als gemeldete unerwünschte Reaktionen auf die Impfung werden in dem Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts vom 7.9.2022 angeführt:
  • Dyspnoe (Atemnot / Kurzatmigkeit)
  • Arrhythmie (Herzrhythmusstörungen)
  • Myokarditis (Herzmuskelentzündung)
  • Lungenembolie
  • Apoplektischer Insult (Apoplektischer Schlaganfall)
  • Synkope (Ohnmacht / Kollaps)
  • Gesichtslähmung
  • Tiefe Venenthrombose
  • Thrombose
  • Atemstörung
  • Anaphylaktische Reaktion (schwere und lebensbedrohliche allergische Reaktionen)
  • Myokardinfarkt (Herzinfarkt)
  • Thrombozytopenie (Verminderung der Blutplättchen)
  • Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels)
  • Krampfanfall
  • Verlust des Bewusstseins
  • Herzinsuffizienz (Herzschwäche)
  • Guillain-Barré-Syndrom (entzündliche Erkrankung der Nerven)
  • Akuter Myokardinfarkt (aktuter Herzinfarkt)
  • Zerebrale Sinusvenenthrombose (Hirnvenenthrombose)
  • Hirnblutung
  • Hörsturz
  • Venenthrombose
  • Rheumatoide Arthritis (Entzündung der Gelenke)
  • Anaphylaktischer Schock (allergischer Kreislaufschock)
  • Präsynkope (Kreislaufinstabilität mit kurzzeitiger Bewusstlosigkeit)
  • Herzstillstand
  • Akute Nierenschädigung
  • Immunthrombozytopenie (Blutungsstörung, die durch einen Rückgang der Anzahl der Blutplättchen (Thrombozyten) verursacht wird)
  • Vaskulitis (Entzündung der Blutgefäße, also der Venen und Arterien)
  • Multiple Sklerose (chronisch-entzündliche neurologische Erkrankung des zentralen Nervensystem mit Gehirn und Rückenmark)
  • Myelitis (Entzündung des Rückenmarks)
  • Optikusneuritis (Entzündung des Sehnervs)
  • Enzephalitis (Entzündung des Gehirn-Gewebes)
  • Embolie (teilweiser oder vollständiger plötzlicher Verschluss eines Blutgefäßes)
  • Multiorgandysfunktionssyndrom (gleichzeitige mehrfache Organstörung bzw. Organversagen)
  • Ischämischer Schlaganfall (plötzliche Minderdurchblutung des Gehirns)
  • Pfortaderthrombose (Gefäßerkrankung, bei der sich ein Blutgerinnsel (Thrombus) in der Pfortader der Leber gebildet hat)
  • Subarachnoidalblutung (Blutung zwischen der mittleren und der inneren Hirnhaut)
  • Thrombose-Thrombozytopenie-Syndrom (Gerinnselbildung an seltenen Stellen wie den Gehirn- oder Bauchgefäßen mit einer Verminderung der Blutplättchenzahl)
  • Intrakranielle Blutung (Blutung innerhalb des Schädels)
  • Lebervenenthrombose (Verschlus der Lebervene)


    Absteigend sortiert in der Häufigkeit des Auftretens. In Klammern allgemeinverständliche Erläuterung der im Sicherheitsbericht genannten medizinischen Fachbegriffe.
Naturheilpraxis Lüders, Maria-Theresia Lüders, gute Heilpraktikerin Münster, Klassische Homöopathie, Synergetische Homöopathie, Ganzheitliche Raucherentwöhnung, Rauchentwöhnung, Rauchfrei-Spritze, Rauchen aufhören, Mesotherapie, Vitamin C Hochdosis Infusion, Dorn-Breuss Rückenbehandlung, Schröpfkopfbehandlungen, Klopfakupressur Mentalfeldtechnik, Behandlung von ADHS bei Kindern

Diese Grafik aus dem Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts vom 7.9.2022 zeigt, dass bei nicht einmal jedem dritten von einer Impfnebenwirkung betroffenen Menschen der Gesundheitszustand wie vor der Impfung wiederhergestellt ist. 

Das Leiden verharmlost

Impfgeschädigte kämpfen – wie viele von ihnen berichten – nicht nur mit schweren und schwersten anhaltenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen, sondern mit einer Verharmlosung ihres Leidens. Sehr viele Ärzte, die gut an den so genannten Impfungen verdient haben und jetzt Haftungsfragen fürchten (die ersten Gerichtsprozesse wurden angestoßen), wollen keinen Zusammenhang mit der Gentherapie sehen und können so ihren Patienten nicht helfen.

Die wenigen auf Impfschäden spezialisierten Praxen sind überlaufen. So umfasst beispielsweise die Warteliste der Klinik in Marburg mehr als 3.000 Hilfesuchende (Stand Oktober 2022).

Übersterblichkeit und Geburtenrückgang

Vor den unabsehbaren Folgen der Covid-Impfungen werden vielfach und weiterhin die Augen verschlossen. Während es im ersten Pandemie-Jahr keine Übersterblichkeit durch Covid-Tote gab, registriert das Statistische Bundesamt seit Beginn der Impfkampagne eine Zunahme von Todesfällen, die im Durschnitt um zehn Prozent über dem Wert der Vorjahre liegt.

Ebenfalls in einem zeitlichen Zusammenhang mit Start der Impfkampagne registriert das Statistische Bundesamt einen Rückgang der Lebendgeburten um ebenfalls rund zehn Prozent. Rufe von besorgten Bürgern und Wissenschaftlern, nicht nur eine Korrelation sondern auch eine Kausalität mit den Covid-Impfungen zu untersuchen, blieben bisher ungehört.

Unabsehbare Langzeitfolgen

Was bleibt, ist die bange Frage, was noch alles als unerwünschte Nebenwirkung der Corona-Impfungen auf die Menschheit zukommt. Denn noch ist es viel zu früh, als dass Langzeitfolgen in Erscheinung treten können. Bei dem Medikament Contergan und beim Impfstoff Pandemrix gegen die Schweinegrippe wurden die schädigenden Wirkungen auch erst nach Jahren erkannt.

Mit den mRNA-basierten so genannten Impfstoffen wurde zudem sprichwörtlich eine Büchse der Pandora der Humanmedizin geöffnet. Dieselben Menschen, die sich gegen den Import von Gen-Mais oder genetisch verändertes Futter-Soja aussprechen, lassen sich bereitwillig direkt in ihren Körper eine experimentelle mRNA-Substanz injizieren, die ihren Körper gentechnisch modifiziert. Wissenschaftler haben zwischenzeitlich nachgewiesen, dass der künstliche genetische Code in die menschliche DNA eingebaut wird. Ob dieser Code mit dem Erbgut an die nächste Generation weitergegeben wird und wie sich dies bei unseren Nachkommen auswirkt, steht dabei noch völlig in den Sternen.

Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts einsehen

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