Hintergrundbild: Screenshot MDR Umschau vom 22.03.22 “Impfkomplikationen – Warum sich Betroffene alleingelassen fühlen”
Bild: Screenshot MDR Umschau vom 22.03.22 “Impfkomplikationen – Warum sich Betroffene alleingelassen fühlen”
Als “nebenwirkungsfrei” bewarb Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach noch die Impfung gegen Covid-19, als das Paul-Ehrlich-Institut (eine dem Bundesgesundheitsministerium unterstellte Behörde) in seinem so genannten Sicherheitsbericht schon tausendfach die Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen aufführte.
Stimmt. Und zusätzlich geht es darum, weshalb eine Minderheit der Gesellschaft eine nebenwirkungsfreie Impfung nicht will, obwohl sie gratis ist und ihr Leben und das vieler anderer retten kann. Daher bin ich pessimistisch was freiwillige Opfer für den Klimaschutz betrifft https://t.co/ZP7W07PD4B
— Prof. Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) August 13, 2021
(Quelle: https://twitter.com/karl_lauterbach/status/1426323236019650564?lang=de Twitter-Tweet Prof. Karl Lauterbach am 14.8.2021
Siehe auch: https://www.youtube.com/watch?v=liJawtN4jvE Prof. Karl Lauterbach am 23.3.3022 bei “Anne Will”)
Der Gesundheitsminister leugnete damit nicht nur die Erkenntnisse seines eigenen Hauses, sondern führte damit die Bürger, die er als Minister gemäß seines verfassungsmäßigen Auftrags vor Schaden bewahren muss – in die Irre und tausendfach in das gesundheitliche Verderben.
Es gibt staatlicherseits keine weniger anzuzweifelnde Quelle für die gesundheitlichen Gefahren durch eine Covid-19-Impfung als gerade eben diese staatlichen Stellen selber. Höchst alarmierend ist daher, was in dem Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts vom 7.9.2022 aufgeführt ist:
Seit Beginn der Impfkampagne wurden “bis zum 30.6.2022 insgesamt 323.684 Einzelfallmeldungen über den Verdacht einer Nebenwirkung oder Impfkomplikation” gemeldet. Die Mehrzahl der Meldungen betraf das in Deutschland überwiegend verabreichte Gentherapeutikum Comirnaty von Biontech/Pfizer mit 196.465 (60,7 %) Meldungen, gefolgt von Spikevax (Moderna) mit 59.750 (18,5 %) und Vaxzevria (AstraZeneca) mit 53.585 (16,6 %) Einzelfallmeldungen.
In ca. einem Prozent der Verdachtsfallmeldungen (3.023 Fälle) wurde ein tödlicher Verlauf in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zu einer COVID-19-Impfung mitgeteilt. 120 Fälle wurden vom Paul-Ehrlich-Institut als konsistent mit einem ursächlichen Zusammenhang mit der jeweiligen COVID-19-Impfung bewertet. Jeder Tote ist einer zuviel.
Man darf hier mit Sicherheit davon ausgehen, dass die Zahlen nur einen Bruchteil der Wahrheit darstellen, das wahre Ausmaß der unerwünschten Nebenwirkungen damit vertuscht wird.
Erwiesenermaßen stellen die vom Paul-Ehrlich-Institut veröffentlichten Zahlen nur einen Bruchteil der tatsächlichen unerwünschten Nebenwirkungen dar. Es ist davon auszugehen, dass die vom Paul-Ehrlich-Institut veröffentlichten Zahlen über unerwünschte Nebenwirkungen um mindestens den Faktor 10 von der tatsächlichen Häufigkeit abweichen.
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung, eine Körperschaft des öffentlichen Rechts unter der Aufsicht des Bundesgesundheitsministeriums, vermeldet für den Zeitraum seit Beginn der Impfung allein bis zum 31.12.2021 hingegen schon 2.487.526 Patienten mit Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung.
(Quelle: https://www.kbv.de/media/sp/2022-06-16_Anfrage_codierte_Impfnebenwirkungen_Covid-19.pdf)
Berücksichtigt man auch noch die zahlenmäßig nicht veröffentlichten privat versicherten Patienten mit unerwünschten Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung, ergibt sich eine noch ungünstigere Korrelation zwischen Impfung und Nebenwirkungen.
Das Risiko, eine unerwünschte Nebenwirkung bis hin zum Tode durch Impfung zu erleiden, ist damit mindestens um den Faktor 10 höher, als es sich aus den veröffentlichen Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts ableiten lässt.
In einem Twitter-Tweet auf dem Kanal des Bundesgesundheitsministeriums räumte inzwischen Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach persönlich nicht nur ein, dass es durch die Impfungen zu schweren Nebenwirkungen kommen kann, sondern dass auch das Risiko besteht, daran zu versterben.
(Quelle: https://twitter.com/BMG_Bund/status/1537474959584501766)
Diese Grafik aus dem Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts vom 7.9.2022 zeigt, dass bei nicht einmal jedem dritten von einer Impfnebenwirkung betroffenen Menschen der Gesundheitszustand wie vor der Impfung wiederhergestellt ist.
Impfgeschädigte kämpfen – wie viele von ihnen berichten – nicht nur mit schweren und schwersten anhaltenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen, sondern mit einer Verharmlosung ihres Leidens. Sehr viele Ärzte, die gut an den so genannten Impfungen verdient haben und jetzt Haftungsfragen fürchten (die ersten Gerichtsprozesse wurden angestoßen), wollen keinen Zusammenhang mit der Gentherapie sehen und können so ihren Patienten nicht helfen.
Die wenigen auf Impfschäden spezialisierten Praxen sind überlaufen. So umfasst beispielsweise die Warteliste der Klinik in Marburg mehr als 3.000 Hilfesuchende (Stand Oktober 2022).
Vor den unabsehbaren Folgen der Covid-Impfungen werden vielfach und weiterhin die Augen verschlossen. Während es im ersten Pandemie-Jahr keine Übersterblichkeit durch Covid-Tote gab, registriert das Statistische Bundesamt seit Beginn der Impfkampagne eine Zunahme von Todesfällen, die im Durschnitt um zehn Prozent über dem Wert der Vorjahre liegt.
Ebenfalls in einem zeitlichen Zusammenhang mit Start der Impfkampagne registriert das Statistische Bundesamt einen Rückgang der Lebendgeburten um ebenfalls rund zehn Prozent. Rufe von besorgten Bürgern und Wissenschaftlern, nicht nur eine Korrelation sondern auch eine Kausalität mit den Covid-Impfungen zu untersuchen, blieben bisher ungehört.
Was bleibt, ist die bange Frage, was noch alles als unerwünschte Nebenwirkung der Corona-Impfungen auf die Menschheit zukommt. Denn noch ist es viel zu früh, als dass Langzeitfolgen in Erscheinung treten können. Bei dem Medikament Contergan und beim Impfstoff Pandemrix gegen die Schweinegrippe wurden die schädigenden Wirkungen auch erst nach Jahren erkannt.
Mit den mRNA-basierten so genannten Impfstoffen wurde zudem sprichwörtlich eine Büchse der Pandora der Humanmedizin geöffnet. Dieselben Menschen, die sich gegen den Import von Gen-Mais oder genetisch verändertes Futter-Soja aussprechen, lassen sich bereitwillig direkt in ihren Körper eine experimentelle mRNA-Substanz injizieren, die ihren Körper gentechnisch modifiziert. Wissenschaftler haben zwischenzeitlich nachgewiesen, dass der künstliche genetische Code in die menschliche DNA eingebaut wird. Ob dieser Code mit dem Erbgut an die nächste Generation weitergegeben wird und wie sich dies bei unseren Nachkommen auswirkt, steht dabei noch völlig in den Sternen.
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