Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Sehstörungen, Herzrhythmusstörungen, Brennen in den Gliedern und vor allem eine enorme Schwäche. Dies sind die häufigsten Nebenwirkungen einer Covid-Impfung, die der Arzt Dr. Erich Freisleben festgestellt. Nach der Verabreichung der gentechnischen Substanzen treten diese nach seiner Erfahrung im Bündel auf.
Dies erklärt der Arzt in einem Fernsehbeitrag von ARD Brisant des MDR. Dahinter stecken wohl die häufigsten möglichen Schädigungsmechanismen:
Entzündungen, die sich geradezu als geplanter Effekt der „Impfungen“ darstellen, denn jede Körperzelle, die durch die Spritzen zur Produktion der Spike-Proteine angeregt wird, wird planmäßig von der körpereigenen Immunabwehr zerstört.
Eine Schwächung verschiedener Aspekte der Immunantwort, durch die es etwa zu einer Reaktivierung schlummernder Viren und auch zu fulminanten Krebsverläufen, „Turbokrebs“, kommen kann.
Die beobachteten neurologischen Probleme können eine Folge aller oben genannten Schädigungsmechanismen sein.
Viele Ärzte erkennen nicht die Nebenwirkungen als solche und attestieren ihren Patienten von psychischen Problemen bis zu schicksalhaften Erkrankungen das, was für viele Ärzte noch immer augenblicklich feststeht: „Es kommt sicher nicht von der Impfung.“ Dr. Freisleben weiß um seine Kollegen: „Ich hab‘ den Eindruck, dass die Nebenwirkungen nicht in dieser Komplexität erfasst und auch aufgelistet werden, sondern dass man Einzelsymptome vergleicht, die man von früheren Krankheiten her kennt und damit wird man diesem Komplex nicht gerecht. Man erkennt ihn nicht.“
In dem ARD-Beitrag wird eine Grafik gezeigt, die auf den Daten des Paul-Ehrlich-Instituts basiert und wohl folgende Botschaft aussenden soll: Irrsinnig viele Impfdosen wurden verabreicht – nur 0,3 Fälle, also eine sehr kleine Zahl, kleiner als 1, führt zu einem Verdachtsfall von schweren Nebenwirkungen. Dass es sich dabei um 0,3 schwere Nebenwirkungen pro 1.000 Dosen handelt, steht zwar dabei, wird allerdings deutlich kleiner geschrieben. Umgerechnet auf die Anzahl der verabreichen Impfdosen entspricht dies 54.815 Verdachtsfälle schwerer Nebenwirkungen.
Das Fazit daraus: An einer Impfnebenwirkung zu leiden ist also nicht so “sehr selten”, wie auch Gesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach immer wieder gerne behauptet. Abrechnungszahlen der Kassenärzte legen sogar den Schluss nahe, dass die tatsächliche Zahl rund zehn Mal höher ist als vom Paul-Ehrlich-Institut ausgewiesen. Bei den beschriebenen Symptomen sollte daher durchaus in Betracht gezogen werden, unter einer Impfnebenwirkung oder einem Impfschaden zu leiden.
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