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Das hoch komplexe Zusammenspiel der Immunzellen

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Bild auf Unsplash von National Cancer Institute

Das hoch komplexe Zusammenspiel der Immunzellen

Aus Blutstammzellen im Knochenmark entwickelt sich das gesamte blutbildende System und damit unser Immunsystem. Solche Stammzellen können sich zu einer ganzen Vielfalt an Zelltypen mit unterschiedlichen Aufgaben und Funktionen entwickeln.

Das menschliche Immunsystem enthält eine große Vielfalt an weißen Blutkörperchen, den Leukozyten, die einen Großteil der Immunabwehr bestreiten. Leukozyten können sich selbstständig im Körper fortbewegen und haben im Gegensatz zu den roten Blutkörperchen (Erythrozyten) auch einen Zellkern.

Diese Zellen können nochmal in drei große Gruppen unterteilt werden:

  • die Granulozyten (Anteil circa 50-70%),
  • die Lymphozyten (Anteil circa 20-40%) und die 
  • Monozyten (Anteil circa 1-6%). 

Die Lymphozyten sind die wichtigste Gruppe unter den Immunzellen. Sie stellen die Grundlage für das erworbene Immunsystem und das immunologische Gedächtnis dar. Jeder Mensch hat ungefähr eine Billion Lymphozyten im Körper die ständig auf der Suche nach Krankheitserregern sind.

Um diese Zellen zu effektiven Waffen im Kampf gegen Erreger zu machen müssen sie bestimmte Eigenschaften auf ihrer Zelloberfläche besitzen, sogenannte Rezeptoren. Diese erlauben es den Zellen, ihre Angriffsziele zu erkennen. Aber jeder Lymphozyt hat nur einen spezifischen Rezeptor auf seiner Zelloberfläche, diesen aber in vielfacher Kopie. Somit kann jede Zelle nur ein spezifisches Antigen erkennen.

Um trotzdem möglichst schnell und effektiv Krankheitserreger zu bekämpfen, speichert der Körper alle ein paar Exemplare von schon vorgekommenen Antigenen. Falls nun dieses nochmal auftauchen sollte, werden die Immunzellen mit den passenden Rezeptoren millionenfach hergestellt und können somit den Erreger vernichten.

Zu den Lymphozyten gehören Natürliche Killerzellen (NK), T-Lymphozyten und B-Lymphozyten und ihre weiter spezialisierten Nachfolgerzellen.

B-Lymphozyten entwickeln sich im Knochenmark und wandern zur Suche nach ihrem Antigen anschließend aus. Sie vermitteln die sogenannte humorale Immunantwort, indem Sie als Plasmazellen Antikörper in Großen Mengen produzieren.

T-Lymphozyten nehmen ihren Ursprung ebenfalls im Knochenmark und entwickeln sich  im Thymus. Sie sind für die zelluläre Immunantwort verantwortlich. Sie greifen Antigene direkt an und vernichten auch eigene Körperzellen die von Viren oder Mutationen betroffen sind. T-Zellen machen ungefähr 70% der Immunzellen aller Lymphozyten aus.

NK-Zellen sind in der Lage Tumorzellen oder Virus-befallene Zellen aufzuspüren und abzutöten. Sie gehören zum angeborenen Immunsystem.

Monozyten und Makrophagen gehören zur Gruppe der Fresszellen. Sie sind unersetzlich für die Regulation der Immunantwort und scheiden eine Vielfalt von chemischen Botenstoffen aus um die Stärke der Immunantwort zu regulieren. Monozyten patrouillieren im Blutstrom. Sobald sie in Gewebe auswandern entwickeln sie sich zu Makrophagen.

Dendritische Zellen können sich sowohl aus Monozyten als auch von Vorläuferzellen von T-Zellen bilden. Sie haben eine ganz spezifische Struktur und Form, die es ihnen ermöglichst Erreger zu fangen, zu verdauen und Bruchstücke davon wieder auf ihrer Oberfläche für andere Immunzellen zu präsentieren. Sie sind vor allem in Großer Zahl auf Oberflächengewebe, wie z.B. der Haut, oder im Rachen aber auch in den inneren Schleimhäuten zu finden.

Granulozyten machen die größte Gruppe der Leukozyten aus. Sie werden in verschiedene Untergruppen unterteilt, die alle unterschiedliche Aufgaben wahrnehmen. Die Gemeinsamkeit besteht darin, dass alle Granulozyten gefüllte Körnchen in ihren Zellen beinhalten. Diese sind gefüllt mit unterschiedlichen Enzymen und bakterien-abtötenden Stoffen. Bei Bedarf geben sie den Inhalt an ihre Umgebung ab und bekämpfen so Krankheitserreger.

Störung der Immunabwehr durch die Impfung

Jede Impfung stellt allerdings auch eine Belastung des Immunsystems dar. Es wird damit nicht gestärkt, sondern geschwächt. Das Zusammenspiel von B-Zellen und T-Zellen ist gestört, die Abwehrkraft auch gegen andere Krankheiten geschwächt. Möglicherweise lässt sich damit erklären, warum seit Beginn der Covid-Impfungen die Zahl der Infektionskrankheiten nicht zurückgeht sondern steigt (siehe hier), warum die Zahl der Krebserkrankungen zunimmt (siehe hier und hier) und warum die Übersterblichkeit zunimmt (siehe hier und hier).

Quellenangabe: Darstellung des Immunsystems unter Verwendung von Informationen der Deutschen Gesellschaft für Immunologie e.V. 

Wenn Sie mehr über das Immunsystem wissen möchten:

Immunologie für Jedermann – Infoseite der Deutschen Gesellschaft für Immunologie e.V.

Eine sehr anschauliche Erklärung unseres Immunsystems bietet der langjährige Experte Prof. Bhakdi in einem Video-Vortrag:

https://www.youtube.com/watch?v=4KD_3igxz0k und seinem Aufsatz „Immunität gegen Covid-19“, den es kostenlos zu lesen gibt auf der Webseite

https://www.mwgfd.de/2020/08/immunitaet-gegen-covid-19/

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