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Wenn die Impfung mehr schadet als nutzt

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Grafik aus dem Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts vom 7.9.2022

Wenn die Impfung mehr schadet als nutzt

Es ist eine Erfahrung, die meine Patienten am eigenen Leib gemacht haben: Die Impfung gegen Covid-19 kann zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. Darunter ist eine gut behandelbare Gürtelrose als Beispiel noch ein eher leichter Fall.

Impfgeschädigte kämpfen – wie viele von ihnen berichten – nicht nur mit schweren und schwersten anhaltenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen, sondern auch mit einer Verharmlosung ihres Leidens. Sehr viele Ärzte wollen keinen Zusammenhang mit der Gentherapie sehen und können so ihren Patienten nicht helfen. An den Impfungen haben sie gut verdient. Jetzt fürchten sie Haftungsfragen, weil sie möglicherweise über die möglichen Risiken und Nebenwirkungen nicht ausreichende aufgeklärt haben. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Ärzte mitunter – auch gegen den Wunsch des Patienten – nicht einmal den Verdacht einer Nebenwirkung an das Paul-Ehrlich-Institut melden.

Dennoch wurden seit Beginn der Impfkampagne “bis zum 30.6.2022 insgesamt 323.684 Einzelfallmeldungen über den Verdacht einer Nebenwirkung oder Impfkomplikation” beim Paul-Ehrlich-Institut gemeldet. In ca. einem Prozent der Verdachtsfallmeldungen (3.023 Fälle) wurde ein tödlicher Verlauf in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zu einer COVID-19-Impfung mitgeteilt. 120 Fälle wurden vom Paul-Ehrlich-Institut als ursächliche im  Zusammenhang mit der jeweiligen COVID-19-Impfung bewertet.

Jeder Tote ist einer zuviel

Vor den unabsehbaren Folgen der Covid-Impfungen werden vielfach und weiterhin die Augen verschlossen. Während es im ersten Pandemie-Jahr keine Übersterblichkeit durch Covid-Tote gab, registriert das Statistische Bundesamt seit Beginn der Impfkampagne eine Zunahme von Todesfällen, die im Durschnitt um zehn Prozent über dem Wert der Vorjahre liegt.

Ebenfalls in einem zeitlichen Zusammenhang mit Start der Impfkampagne registriert das Statistische Bundesamt einen Rückgang der Lebendgeburten um ebenfalls rund zehn Prozent. Rufe von besorgten Bürgern und Wissenschaftlern, nicht nur eine Korrelation sondern auch eine Kausalität mit den Covid-Impfungen zu untersuchen, blieben bisher ungehört.

Vertuschte Wahrheit

Man darf hier mit Sicherheit davon ausgehen, dass die Zahlen nur einen Bruchteil der Wahrheit darstellen, das wahre Ausmaß der unerwünschten Nebenwirkungen damit vertuscht wird.  Denn erwiesenermaßen stellen die vom Paul-Ehrlich-Institut veröffentlichten Zahlen nur einen Bruchteil der tatsächlichen Nebenwirkungen dar. 

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung, eine Körperschaft des öffentlichen Rechts unter der Aufsicht des Bundesgesundheitsministeriums, vermeldet für den Zeitraum seit Beginn der Impfung allein bis zum 31.12.2021 hingegen schon 2.487.526 Patienten mit Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung.

Tödliches Risiko

Das Risiko, eine unerwünschte Nebenwirkung bis hin zum Tode durch Impfung zu erleiden, ist damit mindestens um den Faktor 10 höher, als es sich aus den veröffentlichen Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts ableiten lässt.

Was bleibt, ist die bange Frage, was noch alles als unerwünschte Nebenwirkung der Corona-Impfungen auf die Menschheit zukommt. Denn noch ist es viel zu früh, als dass Langzeitfolgen in Erscheinung treten können. Bei dem Medikament Contergan und beim Impfstoff Pandemrix gegen die Schweinegrippe wurden die schädigenden Wirkungen auch erst nach Jahren erkannt.

Unabsehbare Langzeitfolgen

Mit den mRNA-basierten so genannten Impfstoffen wurde zudem sprichwörtlich eine Büchse der Pandora der Humanmedizin geöffnet. Menschen lassen sich bereitwillig direkt in ihren Körper eine experimentelle mRNA-Substanz injizieren, die ihren Körper gentechnisch modifiziert. 

Wissenschaftler haben zwischenzeitlich nachgewiesen, dass der künstliche genetische Code in die menschliche DNA eingebaut wird. Ob dieser Code mit dem Erbgut an die nächste Generation weitergegeben wird und wie sich dies bei unseren Nachkommen auswirkt, steht dabei noch völlig in den Sternen.

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