Vitamin C ist ein für den Menschen lebenswichtiger Vitalstoff. Eine ausreichende Vitamin-C-Versorgung ist Voraussetzung für viele Stoffwechselprozesse.
Eine Vitamin-C Hochdosis-Infusion kann hilfreich sein, wenn der Körper einen besonders hohen Bedarf an Vitamin C hat, den er durch die Nahrungsmittelaufnahme nicht decken kann, zum Beispiel bei
Vitamin C ist unter anderem an Stoffwechselvorgängen des Hormon- und Nervensystems und an der Regulation des Fettstoffwechsels beteiligt. Es dient der Bildung und dem Funktionserhalt von Knochen und Bindegewebe.
Ebenso kommt dem Vitamin viel Bedeutung in der körpereigenen Abwehr zu. Immunzellen brauchen für Ihre Abwehr-Tätigkeit viel Vitamin C. Außerdem wirkt Vitamin C als Radikalfänger. Das heißt: Es fängt zellschädigende oder krankheitsfördernde freie Radikale und schützt so die Körperzellen.
Bei entzündlichen Erkrankungen sowie nach schweren Verletzungen kann der Vitamin-C-Bedarf erhöht sein. Auch Raucher, Leistungssportler und andere Menschen, die häufig physischen oder psychischen Stresssituationen ausgesetzt sind, benötigen mehr Vitamin C.
Manche Organe haben einen besonders großen Verbrauch. Deshalb ist die Vitamin-C-Konzentration besonders hoch in:
Der menschliche Körper kann Vitamin C aber nicht selbst herstellen. Er ist auf die Zufuhr von Vitamin C über die Nahrung angewiesen. Wir Menschen sind die einzigen Lebewesen, bei denen ein Vitamin-C-Mangel relativ häufig auftritt, weil der Vitamin-C-Gehalt unserer Ernährung oft einiges zu wünschen übrig lässt.
Ohne den wasserlöslichen Mikronährstoff kann der Mensch nicht leben. In bestimmten Situationen steigt der Bedarf rapide an.
Innerhalb der ersten Stunden einer Infektion nimmt der Vitamin-C-Gehalt in den Immunzellen rapide ab. Der Grund: Die Abwehrzellen verbrauchen Vitamin C, um erfolgreich gegen Krankheitserreger ankämpfen zu können. Werden die Vitamin-C-Vorräte nicht schnell wieder aufgefüllt, kann unser Immunsystem unter Umständen nicht mehr wie erforderlich funktionieren. So kann eine höhere Anfälligkeit für Infekte entstehen und die Symptome könnten sich noch verschlechtern.
Auch in Belastungs- oder Stress-Situationen steigt der Vitamin-C-Bedarf rapide an. Was machen die Tiere in stressigen Situationen? Sie produzieren einfach mehr Vitamin C, um den gestiegenen Verbrauch zu decken. Wenn man die Mehrproduktion der Tiere an Ascorbinsäure auf den Menschen hochrechnen würde, dann müsste ein 75-kg-Mensch etwa 7.5 g Vitamin C am Tag mehr produzieren als ohne Stress – das wäre das 75-fache der von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) geforderten durchschnittlichen Menge.
Doch was tun wir in Stress-Situationen? Wir erhöhen meist eher die Zuckerzufuhr statt der Vitamin-Zufuhr. Gerade in stressigen Situationen, wenn es so nötig wäre, nehmen wir uns leider nicht die Zeit für einen Vitamin-C-reichen Smoothie oder Salat.
Aus all den genannten Gründen leiden heutzutage mehr Menschen als man denkt unter einem Vitamin-C-Mangel. Beginnender Vitamin-C-Mangel äußert sich vor allem durch Müdigkeit, eine verminderte Leistungsfähigkeit, Abwehrschwäche, verlangsamte Erholung nach Krankheiten und Reizbarkeit.
Dann wird es Zeit, etwas dagegen zu tun.
Vitamin C ist in vielen Nahrungsmitteln enthalten und manch einer nimmt es zusätzlich in Form von Nahrungsergänzungsmitteln ein. Wozu gibt es dann aber auch noch die Vitamin C Infusion?
Die Menge, die dem Körper über den Verdauungstrakt zugeführt werden kann, ist begrenzt. Eine zu hohe Dosis Vitamin C wird unverdaut wieder ausgeschieden, was sich meist in Form von Durchfall bemerkbar macht.
Ist aus therapeutischen Gründen eine höhere Vitamindosis erforderlich, kann eine Vitamin C Infusion sinnvoll sein. Hierbei gelangt das Vitamin C direkt ins Blut und muss nicht erst von den Darmschleimhäuten aufgenommen werden. So können auch Menschen mit einer verminderten Resorptionsfähigkeit des Darms von einer Vitamin C Infusion profitieren.
In meiner Praxis setze ich die Vitamin C Infusion als Hochdosistherapie präventiv und kurativ begleitend ein. Für alle beschriebenen Krankheits- und Beschwerdebilder gilt, dass die Vitamin C Infusion nicht das kurative Hauptmittel ist, aber sehr wohl sinnvoll und wirksam die schulmedizinische Behandlung und den Heilungsprozess unterstützen kann.
Der Heilungsverlauf bei bakteriellen Infektionen kann durch den Einsatz von Vitamin C drastisch beschleunigt werden. Die Bakterien hemmende und Bakterien abtötende Wirkung von Vitamin C wurde in wissenschaftlichen Untersuchungen bewiesen.
Schon lange ist bekannt, dass zu Beginn eines Infekts viel Vitamin C für die Infektabwehr benötigt wird und es dabei zu einem drastischen Verbrauch kommt. Bei viralen Infektionen reduziert Vitamin C die akuten Beschwerden, verbessert die symptomatischen Beschwerden und reduziert das Risiko von Komplikationen.
Ein hoher Vitamin C Spiegel hat auch bei einer COVID-19 Infektion eine hohe Bedeutung und hilft nach wissenschaftlichen Studien*) auf diese Weise:
Vitamin C erschwert das Eindringen von SARS-CoV-2 in die Wirtszelle
Vitamin C aktiviert viele anti-virale Immunprozesse
Vitamin C schützt Gefäße und Lunge vor dem Zytokin-Sturm
In vielen Ländern werden hochdosierte Vitamin C Infusionen empfohlen, da man mittlerweile weiß, dass massiver Vitamin C-Mangel zu schweren Verläufen von Corona führt, bzw. dass Patienten mit schweren Verläufen einen massiven Vitamin C Mangel haben.
Bei einer Corona-Virus-Infektion kann der Vitamin-C-Spiegel innerhalb von Stunden um etwa 50 % absinken. Bei Patienten auf Intensivstationen und mit Lungenentzündungen hat man einen erheblichen Mangel an Vitamin C festgestellt. Bei Covid-19-Patienten mit Atemnotsyndrom wurde dieser Mangel ebenfalls gesehen.
Die akute Bronchitis ist in den meisten Fällen eine virale Entzündung der oberen Atemwege. Hier hilft Vitamin C aufgrund seiner antiviralen Eigenschaften und der Bildung entzündungshemmender Stoffe. Bei chronischer Bronchitis wird Vitamin C wegen seiner positiven Wirkungen auf das Immunsystem eingesetzt.
Die Vitamin-C-Therapie kann durch seine antivirale und antibaktierelle, entzündungshemmende, durchblutungsfördernde und abwehrsteigernde Wirkung den Heilungsverlauf bei Hals-, Nasen-, Ohren-Erkrankungen sinnvoll unterstützen.
Die begleitend eingesetzte Vitamin-C-Hochdosistherapie hilft, die Spätkomplikationen der Diabetes wie koronare Herzkrankheit, arterielle Verschlusskrankheit, die Erkrankung des Nervensystems, Netzhauterkrankung oder Nierenerkrankungen zu vermindern oder sogar zu vermeiden.
Die erhöhte Konzentration des Cholesterins, der Triglyceride und der Lipoproteine im Blut stellt ein ernstzunehmendes Gesundheitsrisiko dar. Im Rahmen einer Gesamttherapie kann Vitamin C wirksam dazu beitragen, den Cholesterinspiegel zu senken.
Rheumatische Erkrankungen gehen in der Regel mit einem massiven Vitamin-C-Mangel einher. Hier hat sich die begleitende Vitamin-C-Hochdosistherapie als sehr effektiv erwiesen. Häufig werden Antirheumatika zur Schmerzreduktion eingenommen, die zu einen zusätzlichen Mangel an Vitamin C im Organismus verursachen können. Aufgrund seines breiten Wirkungsspektrum wird Vitamin C als Antioxidanz, Entzündungshemmer, Zellstabilisator und zur Stimmulation des Immunsystems eingesetzt.
Bei Arthrose kann eine zusätzliche Einnahme von Vitamin C die Wirkung von gelenkaufbauenden Substanzen erhöhen. Zur Unterstützung der schmerzlindernden Maßnahmen wird Vitamin C bei LWS-Syndrom, Ischialgie und Lumbago (Hexenschuss) eingesetzt. Zudem wirkt die Vitamin-C-Hochdosis-Therapie einem Vitamin-C-Mangel durch die Einnahme von Schmerzmitteln entgegen.
Vitamin C wird in der Osteoporose-Prophylaxe und -behandlung eingesetzt, da es sich postiv auf die Bildung des für den Knochenaufbau wichtigen Prokollagens und Kollagens auswirkt. Vitamin C sorgt außerdem für eine verbesserte Calciumaufnahme.
Die erhöhte Konzentration der Harnsäure im Blut ist sehr verbreitet und kann die äußerst schmerzhafte Gicht entstehen lassen. Vitamin C kann durch seine Wirkung auf die Bildung der Prostaglandine die Entzündungsvorgänge, die zu Gichtanfällen führen, sehr effektiv beeinflussen.
Wissenschaftliche Studien belegen die positive Effekte von Vitamin-C-Infusionen für Krebs-Patienten. Vitamin C in hohen Dosen hemmt Tumorwachstum und lindert Nebenwirkungen der Krebstherapie. Besonders Krebspatienten im fortgeschrittenen Stadium haben wegen ihres schlechten Ernährungsstatus sowie der Nebenwirkungen von Chemo- und Strahlentherapie oft einen gravierenden Vitamin-C-Mangel. In der komplementären Krebstherapie wird deshalb Vitamin C zur Verbesserung der Lebensqualität zugeführt. Insbesondere in Begleitung der konventionellen Tumortherapie kann die intravenöse Vitamin-C-Hochdosis-Therapie die Lebensqualität von Krebspatienten entscheidend verbessern.
Vitamin C eignet sich sehr gut zur begleitenden Behandlung von akuten und chronischen allergischen Beschwerden wie Heuschnupfen, Asthma, Nesselsucht, Neurodermitis, Kontaktekzem, Nahrungsmittelallergien. Vitamin C erfüllt eine regulierende Funktion beim Abbau des Botenstoffs Histamin, der bei Entzündungen und Verbrennungen ausgeschüttet wird. Ein erhöhter Histaminspiegel führt zu Jucken, Atemnot, Blutdruckabfall, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen und Durchfall.
Bei Pilzbefall kann das Immunsystem stark geschwächt sein. Daher wird eine Behandlung durch die Gabe von Vitamin-C sinnvoll unterstützt werden.
Bei Gefäßerkrankungen wie die koronare Herzkrankheit oder Thrombosen erfüllt Vitamin-C viele wichtige Aufgaben, die für eine optimale Durchblutung notwendig sind. Vitamin C senkt außerdem den Cholesterinspiegel im Blut und fördert den Cholesterinabbau in der Leber.
Untersuchungen haben gezeigt, dass eine Vitamin-C-Therapie zur Vorbeugung gegen Grauen Star hilfreich ist. Bei Menschen mit Grauem Star ist die Vitamin-C-Konzentration der Augenlinse ganz erheblich reduziert. Bei Menschen mit Grüner Star wurde beobachtet, dass eine Vitamin-C-Behandlung für ein Absinken des Augeninnendrucks sorgt.
Menschen mit Erkrankungen des Magens wie Reizmagen, Gastritis oder Magenpolypen weisen häufig einen starken Vitamin-C-Mangel auf. Dies kann die Enstehung bösartiger Veränderungen begünstigen.
Bei entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn wird Vitamin C wegen seiner regulierenden Wirkung auf das Immunsystem und seiner entzündungshemmenden Eigenschaften begleitend eingesetzt. Bei gutartigen Dickdarmtumoren wurde in klinischen Studien ein Rückgang der Polypen unter Vitamin-C-Gabe nachgewiesen.
Klimakterische Beschwerden können im Rahmen einer Gesamttherapie durch eine erhöhte Vitamin-C-Zufuhr positiv beeinflusst werden. Bei leichteren Fällen von Eileiterentzündung oder Eierstockentzündung wird Vitamin C zur Aktivierung des Immunsystems und wegen seiner entzündungshemmenden Wirkung begleitend gegeben.
Bei entzündlichen Erkrankungen wie der akuten und chronischen Prostatis, der Epidydimytis (Hodenentzündung) oder Orchitis (Nebenhodenentzündung) wird Vitamin C aufgrund seiner antibakteriellen, antiviralen und antientzündlichen Wirkung begleitend zur Beschleunigung des Heilungsprozesses eingesetzt.
Bei Erkrankungen wie Demenz, Parkinson oder Multiple Sklerose haben reaktive Sauerstoffverbindungen eine erhebliche schädigende Wirkung. Antioxidantien wie Vitamin C schützen vor den Schädigungen und sorgen für ein gut funtionierendes Abwehrsystem. Es kann die Nebenwirkungen von Parkinson-Medikamenten vermindern. Bei Multipler Sklerose kann die begleitende Vitamin-C-Therapie die üblichen hochdosierten Cortisongaben deutlich reduzieren und den Allgemeinzustand stabilisieren.
Bei Eisenmangelanämie und bei der Verminderung oder Fehlen der Granulozyten im Blut wird Vitamin C wegen seiner positiven Effekte auf die Eisenaufnahme und den Folsäurehaushalt, das Immunsystem und die Entgiftungsleistung des Körpers erfolgreich eingesetzt. Bei Leukämie hilft die begleitende Vitamin-C-Therapie, die Abwehrkräfte zu steigern und die Nebenwirkungen von Medikamenten zu reduzieren.
Bei Erkrankungen der Haut wie dem Seborrhoische Ekzem, Rosacea, Knötchenflechte, Mundrose oder Pilzbefall von Haut und Nägeln erzielt die Vitamin-C-Infusion durch eine entzündungshemmende, antimykotische und entgiftende Wirkung sowie durch die Förderung der Kollagenbildung sehr gute Erfolge.
Die ständige Ansammlung von Schadstoffen im Körper durch Umweltbelastungen, Nahrungsmittelzusätze, Rauchen oder Alkohol kann zu ernsthaften Erkrankungen führen. Vitamin C unterstützt die Entgiftungs- und Ausleitungsfunktionen des Körpers, vermindert oxidativen Stress, stabilisiert das Abwehrsystem und schützt damit die Zellen.
Vitamin C aktiviert die Kollagenbildung für den Wundverschluss und beschleunigt so die Wundheilung. Zudem ist ist Vitamin C durch seine antibakterielle Wirkung vor allem bei bakteriellen Infektionen eine effektive Unterstützung. Bei Verbrennungen reduziert es den entstehenden Flüssigkeitverlust und die Bildung von Brandödemen.
*) Weiterführende Links zu wissenschaftlichen Publikationen SARS Covid-19 und Vitamin C:
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S221249262030052X?via%3Dihub
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7447967/#!po=12.5000
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7230749/
https://www.amjcaserep.com/download/index/idArt/925521
http://www.mikronaehrstoff.de/pdf/1.Groe_Spitzen-Gespraech_Corona_2020.pdf
https://www.aerztezeitung.de/Nachrichten/Vitamin-C-Infusionen-bei-COVID-19-416157.html
Madeleine Wehrmann: Vitamin C zum Schutz vor SARS-CoV-2 und zur Behandlung von COVID-19
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